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Die Stimme des Meeres

Klappentext: Erpressung funktioniert nicht so, wie ich immer dachte - falls ich je einen Gedanken daran verschwendet habe. Ein Erpresser platzt nicht in die heile Welt eines Menschen wie ein Stein, der eine Fensterscheibe zerschmettert. Es ist vielmehr so, dass drinnen im Haus jemand ein Fenster einen winzigen Spalt offen gelassen hat - ohne zu wissen, warum. Oder ohne es wissen zu wollen. Von außen greift eine Hand in den Spalt, und knarrend schwingt das Fenster auf ...
Nur widerstrebend gibt die 38-jährige Simone ihre kleine Londoner Rechtsanwaltskanzlei auf, als ihr Mann Donald mit seinem Architekturbüro scheitert. Um die Familie vor dem Bankrott zu bewahren, nimmt sie eine lukrativere, aber auch anstrengendere Stelle als Richterin in der Provinz an und zieht mit ihrem Mann und ihren zwei kleinen Söhnen in ein Haus am Meer - inmitten der düsteren Marschlandschaft Ostenglands. Verzweifelt versucht Simone, ein normales Familienleben aufrecht zu erhalten - keine leichte Aufgabe. Und dann trifft eines Tages ein merkwürdiger Brief aus New York für sie ein. Jemand, den sie versucht hat zu vergessen, hat sie nicht vergessen. Michael, vor zwanzig Jahren ihre große Liebe, schickt kompromittierende Fotos und scheint sie erpressen zu wollen. Doch bald schon wird der im höchsten Maße beunruhigten Richterin klar, dass der Erpresser kein Geld will ...

Die Redaktion meint: Hört sich nach einem spannenden Psycho-Thriller an. Es besteht allerdings die Gefahr, dass zu viele Klischees bedient werden.

Titel:
Die Stimme des Meeres
Verlag:
Lübbe
Preis:
7,90 Euro


Schöne Strandspaziergänge kann die Heldin des Buches nicht lange genießen.

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